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People@Google

Sonntag, 1. Februar 2009 | Autor:

Über xkcd bin ich auf eine Rei­he von Vorträgen/Interviews gesto­ßen, die offen­bar von Goog­le orga­ni­siert und auf You­tube gestellt wer­den. Dabei hält der Gast eine Rede und im Anschluss folgt ein klei­nes Inter­view oder es wer­den Fra­gen aus dem Publi­kum beant­wor­tet. Es sind eini­ge gute Videa­os dabei.

Zum einen Rand­all Mun­roe (aka „the xkcd guy”), der davon erzählt wie er von Goog­le Maps gesperrt wur­de, wie Goog­le sei­ne Pro­ble­me beim Was­ser­las­sen gelöst hat und von einem Expe­ri­ment, in dem es um Alko­hol und Rubik­wür­fel ging.
http://de.youtube.com/watch?v=zJOS0sV2a24 Es ist äußerst lus­tig, auch für Leu­te, die xkcd nicht kennen.

Barack Oba­ma wur­de eben­falls inter­viewt von Eric Schmidt. In Minu­te 23 ent­spinnt sich fol­gen­der Dialog:

I like to think of the pre­si­den­cy as a job inter­view. Now it’s hard to get a job as pre­si­dent. It’s also hard to get a job at Google…
We have ques­ti­ons and we ask our can­di­da­tes ques­ti­ons and this one is from Lar­ry Schwimmer.
What is the most effi­ci­ent way to sort a mil­li­on 32-bit integers?

Well er..

I’m sor­ry may­be we..

No, no, no, no, no! I think…

Thats not a..

I, I er I think the bubble sort would be the wrong way to go.

Come on! Who told him this!?
I did­n’t see com­pu­ter sci­ence in the background! 

We.. we got our spies in there!

(Bubble-Sort wäre eine Ant­wort, die jemand geben wür­de, der zwar Infor­ma­tik stu­diert hat, aber sich nur die­sen einen, inef­fi­zi­en­ten, Algo­rith­mus mer­ken konnte.)

Oba­ma erzählt auch über sei­ne Plä­ne für das Inter­net, dass es frei blei­ben soll und beant­wor­tet spä­ter Fra­gen zur Kon­kre­ten Umset­zung des Trup­pen­ab­zu­ges im Irak und weiteres:
http://de.youtube.com/watch?v=m4yVlPqeZwo

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