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Dinge, die ich zunehmend hasse

Montag, 25. April 2011 | Autor:

Ich for­sche gera­de für mei­ne Mas­ter­ar­beit, was in mei­nem Fach im Wesent­li­chen bedeu­tet, Bücher und Paper zur Theo­rie zu lesen, bevor spä­ter ein Pro­gramm geschrie­ben wird, dass die Idee tat­säch­lich umsetzt.

Bei die­ser Recher­che stößt man auf das unbrauch­bars­te Zeug. Daher…

Lie­be Autoren,

  1. Die LaTeX-Stan­dard-Fonts sind am Bild­schirm unles­bar. Benutzt Vek­tor­fonts! (z.B. ae oder lmodern)
  2. War­um sind eure PDFs durch­such­bar, ent­hal­ten aber nur Müll auf Sub-OCR-Niveau!?
  3. Wenn ihr die Varia­blen, die in euren For­meln vor­kom­men, nicht defi­niert, könnt ihr die­se gan­ze Sache mit der Mathe­ma­tik auch gleich blei­ben lassen.
  4. Wenn ihr ein Kon­zept benutzt, für das es einen anschau­li­chen Ver­gleich gibt, dann sagt das doch!
  5. Wenn ihr es für eine gute Idee hal­tet, mit Erklä­run­gen spar­sam umzu­ge­hen - war­um schreibt ihr dann Bücher?
  6. Ein schlecht geschrie­be­nes Buch wird nicht dadurch bes­ser, dass es beson­ders dick ist.
  7. Nur weil Mathematica/Maple/Maxima es kann, ist es noch lan­ge nicht offensichtlich.
  8. Wenn ihr eine For­mel her­ge­lei­tet habt, NEHMT EUCH EINEN VERDAMMTEN TASCHENRECHNER UND ÜBERPRÜFT SIE BEVOR IHR SIE IN EUER BUCH SCHREIBT!!!

Mei­ne Fresse…
Vie­len Dank

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