Über xkcd bin ich auf eine Reihe von Vorträgen/Interviews gestoßen, die offenbar von Google organisiert und auf Youtube gestellt werden. Dabei hält der Gast eine Rede und im Anschluss folgt ein kleines Interview oder es werden Fragen aus dem Publikum beantwortet. Es sind einige gute Videaos dabei.
Zum einen Randall Munroe (aka „the xkcd guy”), der davon erzählt wie er von Google Maps gesperrt wurde, wie Google seine Probleme beim Wasserlassen gelöst hat und von einem Experiment, in dem es um Alkohol und Rubikwürfel ging.
http://de.youtube.com/watch?v=zJOS0sV2a24 Es ist äußerst lustig, auch für Leute, die xkcd nicht kennen.
Barack Obama wurde ebenfalls interviewt von Eric Schmidt. In Minute 23 entspinnt sich folgender Dialog:
I like to think of the presidency as a job interview. Now it’s hard to get a job as president. It’s also hard to get a job at Google…
We have questions and we ask our candidates questions and this one is from Larry Schwimmer.
What is the most efficient way to sort a million 32-bit integers?
Well er..
I’m sorry maybe we..
No, no, no, no, no! I think…
Thats not a..
I, I er I think the bubble sort would be the wrong way to go.
Come on! Who told him this!?
I didn’t see computer science in the background!
We.. we got our spies in there!
(Bubble-Sort wäre eine Antwort, die jemand geben würde, der zwar Informatik studiert hat, aber sich nur diesen einen, ineffizienten, Algorithmus merken konnte.)
Obama erzählt auch über seine Pläne für das Internet, dass es frei bleiben soll und beantwortet später Fragen zur Konkreten Umsetzung des Truppenabzuges im Irak und weiteres:
http://de.youtube.com/watch?v=m4yVlPqeZwo