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Kaufrausch

Mittwoch, 25. Mai 2011 | Autor:

Ganz sel­ten pas­siert es, dass mein Wunsch nach neu­er Musik so groß wird, dass mich selbst die Kin­der­ka­cke, die die Labels auch heu­te noch abzie­hen, mich nicht abhal­ten kann, ein­fach mal ne Char­ge MP3s zu kaufen!

Das meis­te sind Songs, die ich nur wie­der­ent­deckt habe (nach eini­gen Mona­ten bis Jah­ren) und schon so oft auf You­tube gehört habe, dass ich sie jetzt ruhig auch mal kau­fen kann.

Heu­ti­ge Ausbeute:

This Is The Life von Amy Macdonald
Kaputt von Wir Sind Helden
Spider’s Web von Katie Melua
Schwarz Zu Blau von Peter Fox
Zu Schnell Vor­bei von Clueso
Edvard Grieg: Mor­gen­stim­mung von Buda­pes­ter Phil­har­mo­ni­ker Janos Sandor
Kei­nen Zen­ti­me­ter von Clueso
Don’t Tell Me That It’s Over von Amy Macdonald
Wire To Wire von Razorlight
Wax & Wire von Loch Lomond
Let Go von Frou Frou
Herz von Clueso
Gewin­ner (Sin­gle Ver­si­on) von Clueso
Rüs­sel An Schwanz von Wir Sind Helden
So Far Gone von James Blunt
Haus Am See von Peter Fox
Mr Rock & Roll von Amy Macdonald
Two Worlds (Phil Ver­si­on) von Phil Collins
Streets Of Tomo­row von Car­la Vallet
Gewin­ner (Mit STÜBA Phil­har­mo­nie) von Clueso
Sound­so von Wir Sind Helden
The Clo­sest Thing To Cra­zy von Katie Melua
Go Your Own Way von Fleet­wood Mac
Footballer’s Wife von Amy Macdonald

Update 16.7.:

    Kol­niður von Jónsi
…Hits (Album) von Phil Collins
Abso­lu­te Grea­test (Album) von Queen
Hero von Hans Zimmer
Mama Ana Aha­bak von Chris­ti­na Stürmer
Mis­si­on: Impos­si­ble II - Injec­tion von Lon­don Music Works
Hop­pí­pol­la von Sigur Ros
Bleibt Alles Anders von Her­bert Grönemeyer
Die­ses Leben von Juli
Wel­co­me Home (EP Ver­si­on) von Radi­cal Face
Novem­ber von Juli
Abba Gold Grea­test Hits (Album) von Abba
Halt Dich An Mir Fest (Duett Ver­si­on) von Revol­ver­held feat. Mar­ta Jan­do­vá (Die Happy)
Slip­ping Through My Fin­gers von Abba
Crys­tal Ball von Keane

Thema: Leben und Erlebnisse | Beitrag kommentieren

Himbeerjoghurt

Montag, 23. Mai 2011 | Autor:

Him­bee­ren + Joghurt. Das Leben kann so ein­fach sein!

Thema: Allgemein | Ein Kommentar

Karte: Entfernung in Fahrstunden

Donnerstag, 19. Mai 2011 | Autor:

Vor einer Wei­le hat Goog­le Maps ein neu­es Fea­ture bekom­men - man kann nun den End­punkt einer Rou­te ein­fach mit dem Maus­zei­ger woan­ders hin schie­ben und sie wird sofort aktua­li­siert und die ver­än­der­te Fahr­zeit angezeigt.

Als ich das neu­lich mal wie­der benutzt habe, habe ich mich gefragt: Hey! Wie weit kom­me ich eigent­lich inner­halb einer Stun­de, wenn ich in Leip­zig star­te1? Ich habe erst­mal nur die Auto­bah­nen abge­prüft - das geht rela­tiv fix, sind für Leip­zig nur 7 Punk­te. Ich hat­te aber genug Lan­ge­wei­le, um auch das­sel­be für 2 Stun­den, 3 Stun­den usw zu machen und hat­te am Ende die­se Kar­te: wei­ter…

  1. Rand­all Mun­roe (bes­ser bekannt als „der Typ, der xkcd macht”) beschreibt in die­sem Video, wie er mal Goog­le Maps genutzt hat, um die zeit­li­che Ent­fer­nung von sei­ner Hei­mat­stadt zu jedem ande­ren Punkt zu ermit­teln. Im End­ef­fekt schaut man ein­fach nur alle 100m oder so nach: Wie lang dau­ert es, dort hin zu fah­ren? Dazu kann man die Goog­le-Maps API benut­zen, aber die Terms of Ser­vice ver­bie­ten es im End­ef­fekt und die Auf­lö­sung ist auch nicht so beson­ders.

Thema: Projekte | 2 Kommentare

Wikipedia (relativ) kurz erklärt

Dienstag, 17. Mai 2011 | Autor:

Die­sen Post habe ich ursprüng­lich als Kom­men­tar einer NSFW-Sen­dung geschrie­ben, in der Hol­gi sei­ne Vor­be­hal­te gegen Wiki­pe­dia­ner vor­ge­tra­gen hat.

Ich selbst war letz­ten Herbst auf der CPOV[1], wo die Wiki­pe­dia kri­tisch beäugt wur­de, aber auch Admins anwe­send waren, die das eben­so inter­es­siert ver­folgt haben. Das war für mich Moti­va­ti­on, mich ein biss­chen näher damit zu befas­sen wei­ter…

Thema: Internet | Ein Kommentar

Mein Smartphone und Ich

Montag, 16. Mai 2011 | Autor:

Seit ein paar Mona­ten habe ich nun end­lich ein Smart­phone! Ein HTC Desi­re Z, um genau zu sein. Ich möch­te hier aber gar nicht so sehr die­ses kon­kre­te Modell vor­stel­len, son­dern ein biss­chen dar­über reden, wie es sich für mich mit einem Smart­phone so lebt. wei­ter…

Thema: Fotografie, Gedanken zu Dingen, Internet, Reviews | 2 Kommentare

Netizens vs. Internetausdrucker - Sind wir wirklich besser?

Donnerstag, 12. Mai 2011 | Autor:

Ich habe mich neu­lich gefragt, ob ich als Inter­net-Inten­siv­nut­zer eigent­lich tat­säch­lich bes­ser infor­miert bin, als der typi­sche Inter­net­aus­dru­cker. Zu ger­ne wür­de ich den­ken, dass dem so sei. Schließ­lich bin ich qua­si umge­ben von Infor­ma­ti­on und Kommunikation!

Ande­rer­seits… Alle Men­schen sind gleich, oder? Wäre es nicht ein furcht­bar arro­gan­ter Feh­ler, zu glau­ben, dass ich über­haupt in irgendeiner Art und Wei­se bes­ser wäre als ande­re - nur weil die­je­ni­gen mit dem Inter­net weni­ger anfan­gen kön­nen als ich?

Zunächst zur Anfangs­fra­ge: Bin ich als Neti­zen bes­ser infor­miert? Ich weiß ja nicht. Klar ken­ne ich mich gut mit dem Zugangs­er­schwe­rungs­ge­setz, frei­en Lizen­zen und digi­ta­len Bür­ger­rech­ten aus. Aber von man­chen Din­gen, die in mei­ner Stadt oder Uni pas­sie­ren, erfah­re ich erst dadurch, dass jemand am ande­ren Ende der Repu­blik zufäl­lig dar­über twit­tert. Doch auch über­re­gio­na­le The­men kön­nen voll­stän­dig an mir vor­bei rau­schen. Gesund­heits­re­form? Kei­ne Ahnung, was da läuft… oder lief? Ich bin wohl doch eher anders infor­miert - nicht bes­ser.

Eine Zeit lang dach­te ich, dass Twit­ter1 ein guter Nach­rich­ten­dienst wäre. Er sam­melt bestimmt viel Infor­ma­ti­on an - und wenn mal jemand Mist erzählt, fin­det sich immer einer, der’s kor­ri­giert. Ein pri­ma Filter!

In der Pra­xis steht man aller­dings vor dem Pro­blem, dass sich längst Hier­ar­chien gebil­det haben, in denen eini­ge Weni­ge sehr viel Ein­fluss haben, die ande­ren dage­gen sehr wenig. Wenn bei­spiels­wei­se ein Mario Six­tus irgend­was twit­tert, dann erreicht das etli­che Tau­send Leu­te. Wenn ich ande­rer Mei­nung bin und das twit­te­re, dann errei­che ich damit viel­leicht 40. Das macht es schwer, berech­tig­te Kri­tik zu ver­brei­ten, wenn man selbst kei­ner der Top-100 Twit­te­rer ist (oder schlicht nicht bei Twit­ter ange­mel­det ist).

Ein ver­wand­tes Pro­blem: Twit­ter ist eben­so anfäl­lig für Hys­te­rie, Popu­lis­mus und Stamm­tisch­pa­ro­len, wie die ana­lo­ge Welt auch. Beim GAU in Fuku­shi­ma konn­te man das sehr schön sehen. Sofort wur­de die gan­ze Hys­te­rie­pa­let­te auf­ge­tra­gen: Die Arbei­ter wären ja zum Tode ver­ur­teilt und es sei bereits jetzt ein Super-GAU und alle KKW müs­sen jetzt sofort vom Netz und Tokio wäre bedroht und alles wäre noch viel schlim­mer als Tscher­no­byl2! Ins­ge­samt war Twit­ter da kei­nen Deut bes­ser als die tra­di­tio­nel­len Medi­en. Auch im Netz gibt es eben Stamm­tisch­pa­ro­len. Es sind zwar ande­re - aber es gibt sie.

Die Netz­ge­mein­de zeigt nicht sel­ten das­sel­be Ver­hal­ten, das wir bei Print­me­di­en oder Poli­ti­kern stets bemän­geln. Das unre­flek­tier­te Gela­ber, die unein­ge­stan­de­nen Feh­ler, die her­ab­las­sen­de Arro­ganz gegen­über den weni­ger Wich­ti­gen, die befremd­li­che Freu­de, wenn jemand nie­der­ge­macht wird (heißt dann Rant), die gif­ti­gen Reak­tio­nen, wenn Kri­tik kommt.

 

Alle Men­schen sind gleich.

  1. Ich neh­me hier Twit­ter als Bei­spiel, weil es mei­ne pri­mä­re Social-Net­wor­king-Platt­form ist. Anders­wo sieht es ver­mut­lich ähn­lich aus.
  2. Ich bin auch kein Fan von Kern­kraft, aber unsach­li­che Hys­te­rie hal­te ich für schäd­lich.

Thema: Gedanken zu Dingen, Internet | Beitrag kommentieren

Rosa Fleck auf Handyfotos entfernen

Montag, 9. Mai 2011 | Autor:

Kei­ne Ahnung war­um, aber auch mein Smart­phone macht bei schlech­ten Licht­ver­hält­nis­sen einen fet­ten röt­li­chen Fleck in die Bild­mit­te1! Viel­leicht soll damit das bläu­li­che Licht des LED-Blit­zes aus­ge­gli­chen wer­den? Jeden­falls stört’s. Mit etwas Pho­to­shop kann man das Pro­blem aber rela­tiv sau­ber behandeln!

Hier ein Beispiel:

Man sieht deut­lich die rote Ver­fär­bung in der Bild­mit­te. wei­ter…

  1. bzw einen grün­li­chen Rand um die Mit­te her­um - wie man’s nimmt.

Thema: Fotografie | Ein Kommentar

Hallorenkuchen

Sonntag, 8. Mai 2011 | Autor:

Aus dem Hal­lo­ren Scho­ko­la­den­mu­se­um in Hal­le:

Rezept für "Hallorenkuchen" mit Angaben in Sütterlin.

Viel Spaß beim Entziffern 😉

Die Auf­lö­sung - oder das was ich für die Auf­lö­sung hal­te - gibt es in die­sem pass­wort­ge­schütz­ten Arti­kel. Das Pass­wort ist die ers­te Zutat auf der Liste.

Thema: Leben und Erlebnisse | Ein Kommentar

Geschützt: Hallorenkuchen - Auflösung

Sonntag, 8. Mai 2011 | Autor:

Die­ser Inhalt ist pass­wort­ge­schützt. Um ihn anschau­en zu kön­nen, bit­te das Pass­wort eingeben:

Thema: Allgemein | Um die Kommentare zu sehen, musst du dein Passwort eingeben.

Unscharfe Smartphone-Fotos

Dienstag, 3. Mai 2011 | Autor:

Seit eini­gen Mona­ten habe ich ja mein ers­tes Smart­phone und was mich am meis­ten ent­täuscht hat, ist die Kame­ra. Ich habe echt kei­ne Ahnung, war­um die Her­stel­ler es für eine gute Idee hal­ten, über jedes ver­damm­te Bild einen Scharf­zeich­ner zu jagen. Im Pho­to­shop­kurs sage ich zu dem The­ma sinn­ge­mäß: Man kann den Schär­feein­druck ein biss­chen ver­bes­sern - aber es wirkt kei­ne Wun­der. Wenn ein Bild wirk­lich unscharf ist, hilft nur, es erneut aufzunehmen.

Glück­li­cher­wei­se kann man den Scharf­zeich­ner abschal­ten. In der Kame­ra-App unter Menu > Bild­an­pas­sun­gen den Schär­fe-Slider ganz nach unten zie­hen. Bei mir ist das „-2”, aber ich den­ke, dass mit -2 hier tat­säch­lich 0 gemeint ist.

Ich habe mal zwei Test­auf­nah­men gemacht. Ein­mal ohne Scharf­zeich­ner („-2”) und ein­mal mit Scharf­zeich­ner auf Stan­dard­ein­stel­lung („0”). Die fol­gen­den Bil­der sind Aus­schnit­te(!) der bei­den Test­fo­tos in Originalgröße:

wei­ter…

Thema: Fotografie, Software | Beitrag kommentieren