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Ineffektive Werbung

Mittwoch, 18. Juni 2008 | Autor:

Die­se Wer­bung für das Frau­en­haus Leip­zig…

… hängt im Cam­pus Jahn­al­lee in der Her­ren­toi­let­te.

(Genau genom­men im Gang dort­hin, auf jeden Fall aber im für Frau­en unzu­gäng­li­chen Bereich.)

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B+

Freitag, 4. Mai 2007 | Autor:

Ich war heu­te mal Blut spen­den, war durch­aus inter­es­sant. 🙂 Nach­dem man einen Fra­ge­bo­gen über diver­se über­trag­ba­re Erkran­kun­gen und Risi­ko­fak­to­ren aus­ge­füllt hat, wird der Eisen­wert im Blut fest­ge­stellt. Das geht mit einem schmerz­lo­sen Piks ins Ohr. Blut­druck und Puls wer­den neben­bei auch noch gemes­sen. Bei mir ist alles in Ord­nung… auch mal gut zu wissen.

Was wohl wich­tig ist: Man soll­te vor­her viel trin­ken, 1 Liter auf­wärts. Ich selbst hat­te zu den Zeit­punkt kaum etwas getrun­ken. Das soll­te ich dann nach­ho­len, im War­te­be­reich ste­hen kos­ten­los Was­ser, Saft und Äpfel zur Ver­fü­gung. Am Ende war mir bei der Blut­ab­nah­me doch ein wenig komisch zumu­te.. aller­dings in Fol­ge des gan­zen Safts in mei­nem Magen. 😉

Die Blut­ab­nah­me selbst war erstaun­lich unspek­ta­ku­lär. Der Stich schmerzt zwar etwas, dau­ert aber nur Sekun­den­bruch­tei­le. Wie das Blut dann raus­fließt merkt man gar­nicht, kann jedoch zugu­cken, wie sich der Beu­tel lang­sam füllt, wenn man denn will. 450ml wer­den genom­men, dazu noch drei Röhr­chen sepa­rat für diver­se Tests.

Neben­bei wird man noch auf­ge­klärt, was nach der Abnah­me zu tun ist. Der Ein­stich wird erst, von einem selbst, mit dem Tup­fer abge­drückt, dann kommt noch ein Ver­band drum rum. Danach bekommt man noch Trau­ben­zu­cker und noch­mal zu trin­ken. Da konn­te ich die Trink-Packs schon nich­mehr sehen, aber man hat ja Zeit genug, die aus­zu­trin­ken. In den ers­ten Minu­ten nach der Blut­ab­nah­me soll man es ohne­hin ruhig ange­hen las­sen, nicht gleich auf­sprin­gen und raus­ren­nen. Wäh­rend der gan­zen Pro­ze­dur wird man auch immer mal wie­der gefragt, wie man sich fühlt, denn nicht jeder ver­kraf­tet eine Spen­de so gut.

Außer einem leich­ten Schlapp­heits-Gefühl war ich danach aber so fit wie vor­her. Kann ich nur weiterempfehlen. 🙂

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Probezeit vorbei

Samstag, 24. März 2007 | Autor:

Zwei Jah­re ist es her, dass mich der Prü­fer die prak­ti­sche Fahr­prü­fung hat bestehen las­sen - damals war ich mir gar­nicht so sicher ob das gerecht war.

Doch in den Stra­ßen Leip­zigs konn­te ich mich dann bewäh­ren und habe fest­ge­stellt, dass ich mich sogar etwas unter­schätzt hat­te. Ich habe mir sofort die nöti­ge Rou­ti­ne ange­eig­net und bin seit­dem ein recht siche­rer Fah­rer, den­ke ich. Bis­her konn­te ich zumin­dest jedes Mal, wenn mir jemand die Vor­fahrt nahm, reagieren.

Nun ist natür­lich auch eine gewis­se Moti­va­ti­on weg. Ver­mut­lich wer­de ich öfter Mal schnel­ler fah­ren, jetzt da bei Blit­zern kei­ne ernst­haf­ten Pro­ble­me mehr dro­hen - ok, ein paar Punk­te, even­tu­ell Geld, aber immer­noch bes­ser als zu noch teu­re­ren Nach­schu­lun­gen zu müssen.
Nicht dass ich ein Raser wäre, aber jeder kennt ver­mut­lich die­se Stre­cken, die for­mal inner­orts sind, auf denen man aber schon bei unter 75km/h Staus ver­ur­sacht. Oder man ach­tet mal nicht auf den Tacho - *blitz*.
Jetzt heißt es Dis­zi­plin bewah­ren und wei­ter unfall­frei und ver­ant­wor­tungs­be­wusst fah­ren, gege­be­nen­falls den Hin­ter­mann ein­fach igno­rie­ren und sich an der Vor­stel­lung erfreu­en, dass er garan­tiert dem­nächst wie­der Post vom Ord­nungs­amt kriegt. *gg*

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Fahrsicherheitstraining

Donnerstag, 8. März 2007 | Autor:

Heu­te Abend war ich bei einem Sicher­heits­trai­ning. Kon­kret war es das Jun­ge-Fah­rer-Trai­ning vom ADAC.

Erst­mal: Ich kann es nur jedem weiterempfehlen! 🙂

Nach ner kur­zen Bespre­chung wur­de jedem ein Wal­kie Tal­kie (zum Anklem­men an den Bei­fah­rer­gurt) in die Hand gedrückt und es ging los: Sla­lom­fahrt. Selbst zügig durch­fah­ren und dabei mög­lichst kei­ne Kegel platt­bü­geln. Bei der Gele­gen­heit gab es Tipps zur Ein­stel­lung des Sit­zes und der Kopf­stüt­ze. Mei­ne Ein­stel­lung war schon ganz ok, nur die Kopf­stüt­ze habe ich etwas nach oben kor­ri­giert, denn im Fal­le eines Auf­pralls wird man nicht nur nach vor­ne, son­dern auch etwa 10cm nach oben geschleu­dert. Wie fasst man das Lenk­rad ordent­lich an? Was ist bei Rei­fen zu beach­ten. Alles in allem aber infor­ma­tiv, nicht langweilig.

Nächs­te Übung: Voll­brem­sung. wei­ter…

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X-treme Hot

Freitag, 2. März 2007 | Autor:

Extre­me hot, zu deutsch scharf, sol­len angeb­lich die bei­den Bur­ger sein, die es jetzt bei Bur­ger King für ein paar Wochen gibt. Wenn man Schär­fe wirk­lich mag kann man ja oft nur lachen über die dün­ne Mat­sche, die mit­un­ter als „schar­fe Sau­ce” ver­kauft wird. Ich ken­ne Chi­li­saucen, die nach ihren eige­nen Ver­pa­ckungs­an­ga­ben nicht ein Gram Chi­li enthalten!

Also bin ich heut mal bei der Filia­le am Markt rein­ge­schneit. Die Bestel­lung gestal­te­te sich etwas zäh, da mein Hirn zu spä­ter Stun­de ein­fach nicht Wil­lens war sich die Kurz­ge­schich­te d.h. den Namen des Menüs voll­stän­dig zu mer­ken… „X-tre­me hot dou­ble beef menu” heißt es. Aber ok, nach­dem die Bedie­nung gefragt hat, ob ich zum Mit­neh­men will und mei­ne Ant­wort auch sofort wie­der ver­gaß, ging es dann recht schnell.

Ich wür­de sagen auf einer Schär­fe-Ska­la von 0-3 liegt der x.h. dou­ble beef irgend­wo zwi­schen 1.8 und 2.2*. Die Schär­fe kommt von ein paar Schei­ben Jala­pe­ño und einer Soße. Alles in allem nichts Welt­be­we­gen­des, wenn man zum Bei­spiel gan­ze Scho­ten auf Pepe­ro­ni-Piz­zen gewohnt ist.

Der Geschmack an sich hat mich nicht über­zeugt. Das wird aber auch dar­an lie­gen, dass ich die­sen typi­schen Geschmack von Chi­li, Haba­ne­ro, Jala­pe­ño etc. nicht son­der­lich mag.

* wobei
0 Null Schär­fe ist
1 nor­ma­le Schär­fe, die nach nem Glas Was­ser wie­der weg ist
2 eine Schär­fe, die mit Was­ser nicht zu bekämp­fen ist und schon merk­lich brennt
3 eine Schär­fe, bei der es schon beim Ein­at­men in der Nase brennt und die durch Was­ser eher noch ver­schlim­mert wird.

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Mecklenburg-Vorpommern als Münze

Montag, 12. Februar 2007 | Autor:

Seit 2006 prägt Deutsch­land ver­schie­de­ne 2€-Münzen. Ein­mal mit nor­ma­lem Motiv/Rückseite und ein Mal mit einem Bun­des­län­der-Motiv als Gedenk­mün­ze. Das Bun­des­land, das dar­ge­stellt wird, wech­selt jährlich.

wei­ter…

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Nachts um Halb-Drei

Dienstag, 6. Februar 2007 | Autor:

Wie schreibt man eigent­lich „Halb Drei”? groß, klein? Mit Bindestrich?

Tja, was macht man denn Nachts um halb… nach Zwei Uhr? Für die Klau­sur am nächs­ten Mor­gen ler­nen? Schlafen?

Nö.

Man bas­telt sei­ne Arm­band­uhr aus­ein­an­der um zu sehen, war­um die Knöp­fe klemmen.

uhr-1.jpg
uhr-3.jpguhr-2.jpgIch habe natür­lich nicht raus­ge­fun­den wor­an es hängt, war aber trotz­dem mal inter­es­sant, zu schau­en wie es da drin­nen aussieht.

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Teufel

Dienstag, 6. Februar 2007 | Autor:

Ich hat­te schon lan­ge vor, von dem Geld aus Weih­nach­ten, neben der Gra­fik­kar­te, noch ein 2.1-System für den PC zu kau­fen. Nach der recht ein­deu­ti­gen Bera­tung in die­sem Thread, ent­schied ich mich für das Con­cept C 2.1 USB von Teu­fel. Dort hat man 8 Wochen unein­ge­schränk­tes Rück­ga­be­recht, damit man das Sys­tem in den eige­nen vier Wän­den tes­ten kann, also macht man beim Kauf erst­mal nichts falsch.

teufel-2.jpgDas Aus­pa­cken stell­te sich etwas schwie­rig dar, da es bom­ben­fest zuge­klebt war.. wo sind nur mei­ne bei­den Sche­ren hin?
Aber man hat ja noch Zir­kel und ähn­li­ches da.

teufel-3.jpg

Bei nähe­rem Hin­se­hen waren weni­ger Satel­li­ten im Kar­ton als ich mir erhofft hat­te. Der feh­len­de steck­te noch im Ober­teil des Styropor…-Dings. 😉
Zum Klang kann ich nur sagen, dass mich das Sys­tem ziem­lich über­zeugt hat.

edit: Das im fol­gen­den beschrie­be­ne Pro­blem kann man über die Win­dows Laut­stär­ke­re­ge­lung abstel­len. (Ein­fach bei Loud­ness bzw Laut­stär­ke den Haken raus­ma­chen) Ein­zi­ges wesent­li­ches Man­ko: Der USB-Ein­gang ist nicht zu gebrau­chen, da der Über­gang von Sub­woo­ver zu den Satel­li­ten ein­fach zu hart ist… über­schrei­tet ein Ton eine gewis­se Fre­quenz auch nur leicht, wird der Ton mehr über die Satel­li­ten aus­ge­spuckt. Und die­ser Über­gang ist deut­lich zu abrupt, die Laut­stär­ke­än­de­rung dabei unangenehm.

Eigent­lich scha­de, wo Teu­fel doch meint, der USB-Ein­gang wäre für schlech­te Sound­kar­ten gedacht. Mei­ne Sound­kar­te.. bzw. der Onboard-Sound von Asus bzw. Sound­MAX ist schein­bar eine sol­che. Stellt man die Wave-Laut­stär­ke in Win­dows zu hoch, fan­gen die Satel­li­ten an zu kna­cken. Mit wenig Wave und mehr all­ge­mei­ner Laut­stär­ke geht es selt­sa­mer­wei­se einwandfrei.

Aber ok - haupt­sa­che end­lich Musik hören mit sat­tem Bass und kla­rem Klang!

Mei­ne bei­den Sche­ren fan­den sich übri­gens wie­der wäh­rend des Ver­le­gens der Kabel und.. wie ich die ande­re gefun­den habe weiß ich gar nicht mehr.

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15 Minuten anonymer Halb-Ruhm!

Montag, 29. Januar 2007 | Autor:

Es ist zwar garan­tiert Zufall, aber kaum schrei­be ich nen Arti­kel zu Ser­gei Michai­lo­witsch Pro­ku­din-Gor­ski, schon kommts bei Ehren­senf!

Ich bedan­ke mich bei mei­nen 2 bezahl­ten Lesern!

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Mittwoch, 24. Januar 2007 | Autor:

Da ich Mitt­wochs regu­lär 4-6 Stun­den Frei­zeit zwi­schen­den ers­ten bei­den Vor­le­sun­gen des Tages habe, kann ich in der Zeit in den PC-Pools der Uni eigent­lich bequem ein biss­chen blog­gen - aller­dings habe ich wirk­lich immer Pro­ble­me mit mei­nem Log In. Zum Bei­spiel heute.
Der Log-In-Name lau­tet „admin” - eigent­lich logisch. Aber völ­lig unge­wohnt für mich, zumal man bei Word­Press auch noch einen Nick­na­me und den Klar­na­men angibt, was das grü­beln nach dem kor­rek­ten nut­zer­na­men nicht grad erleichtert.
Also habe ich auch heu­te wie­der erst­mal 15 Minu­ten rum­pro­biert - „niki­ta” klein und groß, mei­nen Namen klein, groß, zusam­men, aus­ein­an­der, mein Pass­wort in diver­sen Variationen.
Und irgend­wann bin ich dann end­lich auf admin gekommen.

Und jetzt setz ich mich erst­mal an den PC neben­an, denn bei der Leer­tas­te hier krieg ich die Krise!

Thema: Leben und Erlebnisse, Studium | Beitrag kommentieren