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Ich werde evaluiert

Mittwoch, 30. März 2011 | Autor:

Seit ca. zwei Jah­ren gebe ich als stu­den­ti­sche Hilfs­kraft Pho­to­shop­kur­se für Stu­den­ten. Im Rah­men die­ser Kur­se las­sen wir (der Kurs wird zu zweit gehal­ten) uns immer eva­lu­ie­ren. Kon­kret sieht das so aus, dass alle Teil­neh­me­rin­nen am letz­ten Tag ein Blatt aus­ge­teilt bekom­men, auf dem sie unter ande­rem die Fra­gen: „Was hat ihnen gefal­len?” und „Was hat ihnen nicht gefal­len?” anonym beant­wor­ten kön­nen. wei­ter…

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Vegetarische Gerichte, an die man nicht denkt

Montag, 7. März 2011 | Autor:

Ich weiß nicht war­um, aber ich asso­zi­ie­re vege­ta­ri­sches Essen immer mit Laub. Mahl­zei­ten, die nur aus Gemü­se bestehen und das per­so­ni­fi­zier­te Gegen­teil von „herz­haft” sind. Aber wenn man mal kurz nach­denkt, gibt es eine gan­ze Rei­he Gerich­te, die man übli­cher­wei­se nicht „vege­ta­risch” nennt, es aber sind.
(Anm: In den Links sind gele­gent­lich Vari­an­ten mit Fleisch beschrieben.)

Auch wenn die­se Lis­te nicht wahn­sin­nig lang ist - sie reicht, um sich ein bis zwei Wochen lang vege­ta­risch zu ernäh­ren, ohne dass es jeman­dem auf­fällt. 😉 Zumal man alles noch vari­ie­ren, mischen und kom­bi­nie­ren2 kann!

Vie­les davon lässt sich mit gerin­gen Ände­run­gen auch vegan machen - oder mit Fleisch anrei­chern - je nach­dem wie die Mit­es­sen­den so drauf sind.

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  1. But­ter zer­las­sen, + Mehl anschwit­zen, + Senf, Milch, Sprit­zer Essig, glat­trüh­ren, + 0,5L Gemü­se­brü­he, sämig kochen
  2. Die Kom­bi­na­tio­nen tat­säch­lich auf­zu­lis­ten wür­de die Lis­te län­ger machen ohne tat­säch­lich mehr Infor­ma­tio­nen zu lie­fern. Fän­de ich sinn­los und täu­schend, daher hab ich’s gelas­sen.

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Übersetzungen: Troll - Deutsch

Donnerstag, 3. März 2011 | Autor:

Inter­es­san­ter­wei­se… und näm­lich und …weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Über­set­zung: Ich nut­ze die­sen Kom­men­tar um die sel­be abstru­se Ver­schwö­rungs­theo­rie, mit der ich schon mei­ne Frau, Nach­barn, Kol­le­gen, ande­re Blogs, ande­re Bei­trä­ge im sel­ben Blog genervt habe, hier noch­mals breitzutreten.

Sor­ry, aber…

Ich möch­te nicht, dass der fol­gen­de über­heb­li­che Kom­men­tar über­heb­lich aussieht.

Ich will kei­ne alten Dis­kus­sio­nen auf­rei­ßen, aber…

Ich möch­te eine alte Dis­kus­si­on wie­der auf­rei­ßen, und ich wer­de es so lan­ge tun, bis alle zu genervt sind um mir zu schon wie­der zu widersprechen.

streng genom­men

Statt Argu­men­te zu brin­gen, wür­de ich mich ger­ne tage­lang mit pedan­ti­schen Wort­klau­be­rei­en beschäftigen.

Schon Xyz wusste…

Mein All­ge­mein­wis­sen ist auf dem Stand von vor bes­ten­falls 100 Jahren.

Mit ande­ren Worten:

Ich wer­de das soeben Gesag­te nun zu Unguns­ten des Red­ners fehlinterpretieren.

[sic]

Ich selbst mache nie Schreib oder Tipp­feh­ler. Ich bin gewis­ser­ma­ßen perfekt.

(wird mög­li­cher­wei­se fortgesetzt)

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2. Leipziger Nerd-Nite

Freitag, 11. Februar 2011 | Autor:

Heu­te war die zwei­te Leip­zi­ger Nerd-Nite1! Über die ers­te Nerd-Nite im Janu­ar hat­te ich ja schon berich­tet. Bei Mar­tin in den Kom­men­ta­ren hat­ten sich auch eini­ge der Ver­an­stal­ter gemel­det und Bes­se­rung gelobt, was ich schon immer erst mal gut finde!

Heu­te also der zwei­te wei­ter…

  1. Statt Face­book könn­te man sich übri­gens hier bestimmt auch leipzig.nerdnite.com reser­vie­ren.

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Nerd-Nite

Freitag, 14. Januar 2011 | Autor:

Heu­te war Nerd-Nite in Leip­zig! Das Kon­zept besteht im Wesent­li­chen dar­in, sich unge­zwun­gen zu tref­fen und Vor­trä­ge anzu­hö­ren, die ande­re Nerds über ihr The­ma hal­ten. Das kön­nen Bei­trä­ge aus For­schung, Kul­tur, Steu­er­ge­setz­ge­bung, was auch immer sein - haupt­sa­che es ist inter­es­sant und man kann sein Wis­sen erwei­tern! Im Grun­de TED für Arme 😉

Heu­te war also so eine Nerd-Nite in Leip­zig. Ich bin noch vorm zwei­ten Vor­trag wie­der gegan­gen - aber fan­gen wir vor­ne an… wei­ter…

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Als ich ein kleiner Junge war …

Samstag, 1. Januar 2011 | Autor:

Ich schrei­be die­sen Arti­kel heu­te, am 31.12.2010, an einem gera­de­zu obs­zön leis­tungs­fä­hi­gen 4-Kern-Rech­ner mit 4GB RAM, über ein Inter­net, in dem Live-Video-Strea­ming in HD-Qua­li­tät mög­lich ist, das jeder­mann Zugriff auf das Wis­sen der Welt erlaubt, das Mei­nungs­frei­heit vom Papier in die Rea­li­tät beför­dert hat!

Die Geschwin­dig­keit, mit der uns die tech­ni­sche Ent­wick­lung in Rich­tung Zukunft kata­pul­tiert ist immer noch atemberaubend

und ich habe das unglaub­li­che Glück, die­se Ent­wick­lung mitzuerleben.

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Tabletten schlucken

Samstag, 3. April 2010 | Autor:

Irgend­wo hab ich zum The­ma Tablet­ten mal fol­gen­des gelesen:

Kin­dern gibt man oft Zäpf­chen, da sie noch nicht in der Lage sind, fes­te Gegen­stän­de zu schlucken.

Ich habe mich sofort gefragt, war­um der Autor meint, Erwach­se­ne hät­ten damit weni­ger Pro­ble­me. Sicher, wir neh­men fes­te Nah­rung zu uns, aber ich für mei­nen Teil kaue das Zeug vorher!

Das darf man ja nun bei Tablet­ten im All­ge­mei­nen nicht, schon gar nicht bei Kap­seln, die sich erst im Darm auf­lö­sen sollen.

Ich hat­te immer schon Pro­ble­me, Tablet­ten zu schlu­cken. Mehr als ein Mal habe ich die Din­ger wie­der aus­ge­spuckt, weil es ein­fach nicht ging. Nun habe ich das Glück, immer kern­ge­sund zu sein. Ich habe auch nicht wirk­lich einen Haus­arzt, weil ich schlicht kei­nen brau­che. Nur bei mei­ner Wei­heits­zahn-Extrak­ti­on muss­te ich einen benen­nen, das war dann der im Nach­bar­dorf obwohl ich den nicht ken­ne und ihm schon gar nicht vertraue.

Nun wur­de bei der Blut­spen­de mein Hb-Wert bemän­gelt und ich dazu gedrängt, Eisen-Kap­seln zu neh­men, um den Hb-Wert auf ein robus­tes Level zu brin­gen, sodass er auch eine Spen­de ver­kraf­tet. Als mir die­se Kap­seln zum ers­ten Mal  ange­dreht wur­den, habe ich den Wert für einen ein­ma­li­gen Aus­rei­ßer gehal­ten und sie nicht genom­men. Nun aber muss ich - der Arzt tat, als stün­de mein Able­ben sonst unmit­tel­bar bevor.

Nun muss ich die 2cm-Aggre­ga­te also wirk­lich neh­men. Ich habe es mit eini­gen Tricks ver­sucht, aber zwei Mal muss­te ich abbre­chen, weil die Kap­seln sich schon im Mund auf­ge­löst haben. Mitt­ler­wei­le habe ich den Dreh eini­ger­ma­ßen raus.

Zuta­ten:

  1. Spei­chel
  2. mög­lichst geschmacks­in­ten­si­ves Getränk
  3. Tablette/Kapsel

Rezept:

  1. Tablet­te in die hin­te­re Zugen­re­gi­on manö­vrie­ren. Durch das Getränk soll­te sie rela­tiv frei her­um­schwir­ren, der Geschmack des Gtränks lenkt gut ab.
  2. Vor­de­re Häl­te der Zun­ge oben an die Mundhöhle
  3. Ruhe bewah­ren
  4. Zun­ge anpres­sen, Mund­win­kel nach hin­ten zie­hen und beherzt schlucken.

Im Grun­de schluckt man ganz nor­mal, aber mir hilft es irgend­wie, die Zun­ge bewusst an den Gau­men zu drü­cken. Zumin­dest hat es heu­te geholfen. 😉

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Jello-Shots

Sonntag, 12. Juli 2009 | Autor:

Auf der Wiki­pe­dia­sei­te zu Göt­ter­spei­se steht, wie man Jel­lo-Shots macht. Das sind Schnaps­glä­ser, gefüllt mit Wackel­pud­ding, der zu nem gewis­sen Pro­zent­satz mit Vod­ka statt Was­ser zube­rei­tet wur­de. Der Name kommt aus dem Eng­li­schen: Jello=Wackelpudding, Shot=Schnaps (im Sin­ne von „Alko­hol im Schnapsglas”).

Hier nun Rezept und Ein­kaufs­lis­te. wei­ter…

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Schlaf

Donnerstag, 5. März 2009 | Autor:

Mei­ne Bache­lor­ar­beit ist ja nun abge­ge­ben. Ich kann also wie­der schla­fen, ohne die­ses schlech­te „Eigent­lich hast du aber noch was zu tun!”-Gefühl.

Heu­te mor­gen bin ich aus­ge­schla­fen auf­ge­wacht - ohne Wecker oder sons­ti­gen Anlass. Ich weiß gar nicht, wann mir das zum letz­ten Mal pas­siert ist. Ich freu mich irgend­wie drüber 🙂

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Regnets?

Mittwoch, 25. Juni 2008 | Autor:

Hier süd­öst­lich von Leip­zig reg­net es nicht beson­ders oft. Zwi­schen uns und der feuch­ten Atlan­tik­luft lie­gen so ziem­lich alle deut­schen Mit­telg­bir­ge. Wenn doch mal was ankommt, reg­net sich das typi­scher­wei­se über Leip­zig selbst ab und bei uns kommt dann nix an.

Aber wenn es mal reg­net, dann ist mit­un­ter gleich Welt­un­ter­gang ange­sagt. Wet­ter für das schnel­le­re Schei­ben­wi­scher erfun­den wer­den. Ein Bei­spiel von heu­te Mit­tag: wei­ter…

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