Welches Betriebssystem ist das beste?
Montag, 19. September 2011 | Autor: Nico
Die Antwort auf diese Frage lautet: Dualboot.
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Montag, 19. September 2011 | Autor: Nico
Die Antwort auf diese Frage lautet: Dualboot.
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Donnerstag, 18. August 2011 | Autor: Nico
Illustrator neigt dazu, Text in SVG sehr merkwürdig zu kodieren. Insbesondere zerfetzt Illustrator, um des festen Kernings willen, die Wörter. Das heißt jeder Buchstabe kommt in ein eigenes, fest positioniertes Text-Element! Das macht Illustrator für Commons-Zwecke sehr wenig brauchbar, denn die Beschriftungen sollen einfach editierbar bleiben, damit zum Beispiel jeder die SVG-Grafik auf einfache Weise in eine andere Sprache übersetzen kann. Außerdem scheitert diese Vorgehensweise, wenn im Browser des Betrachters eine andere Schriftart mit anderem Kerning benutzt wird.
Um das zu verhindern, muss man
In Bildern:
Yay!!
Wobei man hier gleich ein nächstes Problem Illustrators sieht - er (sie?) ignoriert Rechtsbündigkeit und kodiert in SVGs einfach alles als linksbündig. :/
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Dienstag, 3. Mai 2011 | Autor: Nico
Seit einigen Monaten habe ich ja mein erstes Smartphone und was mich am meisten enttäuscht hat, ist die Kamera. Ich habe echt keine Ahnung, warum die Hersteller es für eine gute Idee halten, über jedes verdammte Bild einen Scharfzeichner zu jagen. Im Photoshopkurs sage ich zu dem Thema sinngemäß: Man kann den Schärfeeindruck ein bisschen verbessern - aber es wirkt keine Wunder. Wenn ein Bild wirklich unscharf ist, hilft nur, es erneut aufzunehmen.
Glücklicherweise kann man den Scharfzeichner abschalten. In der Kamera-App unter Menu > Bildanpassungen den Schärfe-Slider ganz nach unten ziehen. Bei mir ist das „-2”, aber ich denke, dass mit -2 hier tatsächlich 0 gemeint ist.
Ich habe mal zwei Testaufnahmen gemacht. Einmal ohne Scharfzeichner („-2”) und einmal mit Scharfzeichner auf Standardeinstellung („0”). Die folgenden Bilder sind Ausschnitte(!) der beiden Testfotos in Originalgröße:
Thema: Fotografie, Software | Beitrag kommentieren
Mittwoch, 12. Januar 2011 | Autor: Nico
Ich benutze privat Windows1. Trotzdem hat man ja gelegentlich Bock auf ein Linux-Terminal. Ich benutze da Cygwin - das ist einfach zu installieren und läuft problemlos. Fast zumindest. Es vergisst leider beim Schließen die Command History2. Dieser Thread hat mich dann auf folgendes gebracht:
$ echo $HISTFILE /home/Nico/.bash_history $ ls -a . .bash_profile .links Kiwi_3d_MRT_endless.gif .. .bashrc .ssh .inputrc CloseKugel
A-ha! .bash_history
existiert schlicht noch nicht! Legen wir es kurz an3:
$ cat > .bash_history
Fertig!4 Cygwin erinnert sich jetzt sessionübergreifend an unsere Befehle!
Update: Ich weiß nicht, ob es an der letzten Aktualisierung lag oder ich es vorher nur nicht bemerkt habe: Das eigentliche Problem liegt darin, dass man Cygwin mittels exit
beenden muss, statt das Fenster einfach zu schließen. Tut man letzteres, schreibt Cygwin die aktualisierte .bash_history
offenbar nicht mehr auf die Platte - das führt dazu, dass beim nächsten Start eine neue, leere, .bash_history
anlegt wird.
Man kann Cygwin, genauer gesagt bash, aber so einstellen, dass es nach jedem ausgeführten Befehl die History speichert! Dazu muss man in der .bashrc die zweite der folgenden Zeilen einkommentieren5
# Whenever displaying the prompt, write the previous line to disk # export PROMPT_COMMAND="history -a"
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Donnerstag, 5. August 2010 | Autor: Nico
An meiner Uni ist Sicherheit leider kein prominentes Thema. Ich habe trotzdem immer mal wieder versucht, etwas praktisches über Vulnerabilities und Exploits zu lernen. Das hat heise.de mir nun extrem erleichtert!
Mit „Tatort Internet” wurde dort eine absolut geniale Serie online gebracht, in der detailliert und mit einer guten Balance aus Ausführlichkeit und Einfachheit beschrieben wird, wie man verdächtige Dateien auseinander nimmt und wie die jeweiligen Exploits funktionieren. Gut lesbar und absolut lehrreich - kann ich nur allen angehenden Informatikern oder sonst Interessierten wärmstens empfehlen!
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Samstag, 1. November 2008 | Autor: Nico
Mein Laptop hat kein besonders hohes Display (800px). Damit mehr Code auf den Schirm passt, habe ich meinen 5:4 TFT angeschlossen. Dessen Bild flackert aber gelegentlich.
Ich stelle also als mögliche Fehlerquelle den nvidia-Treiber aus, der ja laut Ubuntu ohnehin ein hohes Risiko darstellt. Als ich merke, dass Ubuntu ungefragt irgendwelche Pakete deinstalliert breche ich ab. Ubuntu will einen Neustart.
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Donnerstag, 30. Oktober 2008 | Autor: Nico
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Freitag, 16. Mai 2008 | Autor: Nico
Wir müssen für Rechnernetze I einen einfachen Webserver bauen. Zu Debugging-Zwecken lasse ich mir alles, was der Server verschickt, auch auf der Konsole anzeigen. Bei einer html, die ich zum Testen genommen habe, hatte das seltsame Auswirkungen:
Ich habe keine Ahnung, was da passiert sein kann. Nun bin ich zwar nicht so der Linux-Freak, habe aber arge Zweifel daran, dass das ein Feature ist. Dieses _|¯- ist eigentlich „stop” - der Befehl der meinen Server beendet. Ganz unten habe ich dann ungläubig ls probiert. Ein Neustart der Konsole hat’s dann behoben.
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Samstag, 4. August 2007 | Autor: Nico
EMI hatte im April angekündigt, alle Songs zukünftig online ohne DRM (Digitaler Rechte-Müll) und obendrein noch in hoher Qualität zur Verfügung zu stellen.
Wenn man sich die Website anschaut scheinen die Leute bei EMI das auch tatsächlich aktiv zu tun. Neue Alben, wie das von Korn, werden als mp3s mit 320kbps angeboten. Ich könnte glatt wieder anfangen Musik online zu kaufen.
Außerdem kann man sich auf EMIs Website kostenlos, in besserer Qualität als auf Youtube, Videos der Künstler anhören. Einfach in der Liste die Band auswählen: www.emimusic.de/artist_a-z
Endlich mal ein Label, dass seine zahlenden Kunden nicht wie den letzten Dreck behandelt. 🙂
Thema: Internet, Software, Tagesgeschehen | Beitrag kommentieren
Sonntag, 11. März 2007 | Autor: Nico
Vor etwa 3 Jahren trat der beliebte Browser Firefox langsam aber sicher seinen Siegeszug an. Was 2004 dann in den Foren geschah war allerdings wenig erfreulich.
Eins vorneweg: Firefox ist sicherer als der Internet Explorer 6, schon immer gewesen. Der Grund liegt auf der Hand. Nach dem ersten Browserkrieg gegen Netscape war der IE6 praktisch ohne Konkurrenz und Microsoft stellte die Arbeit an dem Browser mehr oder minder ein. Sicherheitslücken wurden nicht wirklich behandelt. Der IE galt bis zum Ende als unsicher. Noch 2006 und sicher auch heute noch war/ist der IE mit erheblichen Sicherheitslücken belastet.
Aber zurück ins Jahr 2004. Es hätte alles so gut laufen können. Einige User nutzen FF und empfehlen den Browser Freunden oder Bekannten im Netz weiter. Aber viele FF-Fans beließen es nicht bei freundlichen Empfehlungen: weiter…
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